6 Spritzbarer Dichtstoffe
6.1 Material-Rohstoffsysteme Dichtstoffe
Rohstoffsystem |
Zulässige Gesamtverformung (ZGV) (Bewegungsvermögen) |
Silikon | 20 - 25 % |
Polyurethan | 12,5 - 25 % |
Hybrid-Polymer | 20 - 25 % |
Acrylatdispersion | 7,5 - 25 % |
- Dehnspannungswert
- Zulässige Gesamtverformung
- Chemische und physikalische Verträglichkeit mit den angrenzenden Materialien
- Haftverhalten und Beschaffenheit des Untergrundes, Notwendigkeit von Primer n
- UV- und Wetterbeständigkeit
- Aushärtungs-/ Durchtrocknungszeit
- Überstreichbarkeit (evtl. Wartezeiten)
- Anstrich verträglichkeit
- Schleifbarkeit
6.2 Anforderungen an spritzbare Dichtstoffe
Eigenschaft des Dichtstoffes | Anforderung an Dichtstoffe |
Prüfung | |
6.2.1 | Zulässige Gesamt-verformung (ZGV) | für den Außenbereich ZGV = 25 % für den Innenbereich ZGV ≥ 12,5 % |
Klassifizierung nach IVD-Merkblatt Nr.2 |
6.2.2 | Dehnspannungswert | Beton/Metall ≤ 0,4 N/mm² Putze/WDVS ≤ 0,2 N/mm² |
DIN EN ISO 8339 |
6.2.3 | Regenfestigkeit von frisch verarbeitetem Dichtstoff | Nach Empfehlung des Herstellers | DIN 52461 |
6.2.4 | Verträglichkeit mit angrenzenden Baustoffe n | Keine schädigende Wechselwirkung s.a. Tab.3 (Verfärbung , Haftungsverlust) | DIN ISO 16938-2 |
6.2.5 | Anstrich verträglichkeit | Keine feststellbaren Mängel (u.a. Haftungsverlust, Verfärbungen, siehe DIN 52452-4, Abschnitt 6.3 |
DIN 52452 Teil 4 Beanspruchung nach A1 und A2; |
6.2.6 | Überstreichbarkeit | keine feststellbaren Mängel nach DIN 52452-4 sowie IVD-Merkblatt Nr. 12 Angabe: Überstreichbar mit (genaue Bezeichnung der Beschichtung en) |
DIN 52452 Teil 4 Beanspruchung nach A3 Dehnung entsprechend der ZGV des Dichtstoffes |
6.2.7 | Volumenschwund | bei nicht wässrigen Systemen ≤ 10 % bei Acrylatdispersion en ≤ 30 % |
DIN EN ISO 10563 |
6.2.8 | Beständigkeit gegen Licht, Wärme und Feuchte |
Nur relevant bei Außenanwendungen mit direkter Sonneneinwirkung. Zusätzlich visuelle Bewertung nach Testende (z.B. keine/nur geringe Verfärbungen) |
DIN EN ISO 11431 je nach Dichtstoffsystem kann anstelle von Glas ein anderer Untergrund verwendet werden |
6.2.9 | Baustoffklasse (normal entflammbar | nach DIN 4102-1:min. B 2 nach DIN EN 13501-1:E |
Prüfung nach 4102-1 oder/und 13501-1 |
Wenn vom Auftraggeber gefordert, nach Rücksprache mit dem Dichtstoff-Hersteller |
Für Untergründe mit geringer Eigenfestigkeit (Putz, WDVS, Porenbeton) sind niedermodulige Dichtstoffe (Klasse LM) einzusetzen.
6.3 Verträglichkeit von spritzbaren Dichtstoffen
Verträglichkeit mit angrenzenden Baustoffe n
Auf Grund der Vielfalt der Baustoffe ist die Kenntnis über die Baustoffverträglichkeit der verschiedenen Dichtstoffsysteme von besonderer Bedeutung, da eine umfassende Beschreibung in einem Technischen Datenblatt nicht gegeben werden kann.Die nachfolgende Tabelle 3 soll daher einen Überblick geben, welche Dichtstoffe üblicherweise auf den einzelnen Untergründen einsetzbar sind.
Wichtiger Hinweis:
Die Tabelle dient als unverbindliche Orientierungshilfe. Auf Grund der Vielfalt der angebotenen Baustoffe und spritzbaren Dichtstoffe, insbesondere bedingt durch die sich ständig ändernden Rezepturen, bedarf es immer einer Abstimmung mit dem Dichtstoffanbieter im konkreten Einzelfall.
Auf Grund der unterschiedlichen Rezepturen einerseits und der Untergrundvoraussetzungen andererseits, kann sie allerdings nur als Leitfaden dienen.
Ist in der Tabelle jedoch ein Minuszeichen aufgeführt, kann davon ausgegangen werden, dass ein Einsatz zu Problemen in der Praxis führt.
Unabhängig von der Verträglichkeit zu dem jeweiligen Baustoff ist zusätzlich die Haftung des Abdichtung smaterials zu prüfen bzw. mittels einer Haftungstabelle beim Hersteller zu erfragen.
Haftgrund | Silikon sauer |
Silikon-neutral | Polyurethan | Hybrid-Polymer | Acrylat-dispersion |
Acryl (PMMA) | +E | +E | E | +E | - |
Aluminium blank |
+ | + | +E | + | +E |
Aluminium pulverbeschichtet |
E | E | E | E | E |
Aluminium eloxiert |
+ | + | + | + | +E |
Beton | - | + | + | + | + |
Blei | - | + | E | + | + |
Fase rzement | - | + | + | + | + |
Glas | + | + | - | + | + |
Hart-PVC | E | + | + | + | + |
Kalksandstein | - | + | + | + | + |
Klinker | - | + | + | + | + |
Kupfer | - | + | + | + | + |
Naturstein | - | E | E | E | E |
Putz | - | + | + | + | + |
Wärmedämmverbundsystem | - | + | + | + | + |
Stahl | - | + | E | + | + |
Stahl sandgestrahlt |
- | + | E | + | E |
Ziegelstein | - | + | + | + | + |
Zink/Verzinkung | - | + | + | + | - |
- = Einsatz nicht empfohlen
E = Eignung vom Hersteller bestätigen lassen
Haftungstabelle des Herstellers beachten!
Grundsätzlich dürfen nur Dichtstoffe verwendet werden, die vom Dichtstoffhersteller für die jeweiligen Anwendungsmaterialien und Anwendungsbedingungen einschließlich Verarbeitungsbedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit ) freigegeben wurden (Datenblatt, Haftungstabelle, im Zweifel Anfrage beim Hersteller oder Prüfung).
Unabhängig von der Verträglichkeit zu dem jeweiligen Baustoff ist zusätzlich die Haftung des Abdichtung smaterials zu prüfen.
Verträglichkeit mit Isolierglas-Randverbund und anderen Kontaktmaterial ien im Randverbund
Die Prüfung auf Verträglichkeit von spritzbaren Dichtstoffen erfolgt nach folgendenRegelwerken:
ift-Richtlinie DI – 02/1
- Verwendbarkeit von spritzbaren Dichtstoffen
Teil 1: Prüfung von Materialien in Kontakt mit dem Isolierglas-Randverbund
ift-Richtlinie DI – 02/2
- Verwendbarkeit von spritzbaren Dichtstoffen
Teil 2: Prüfung von Materialien in Kontakt mit der Kante von Verbund- und
Verbundsicherheitsglas
Auf Grund der Vielfalt der Kontaktmaterialien einerseits und verschiedenen Rezepturen der Dichtstoff-Systeme andererseits wird eine Abstimmung mit dem Dichtstoff-Hersteller
empfohlen.
6.4 Fuge nkonstruktionen und Fugenbemessung für spritzbare Dichtstoffe
Bei geringen Fuge nbreiten von ≤ 4 mm kann durch Einlegen eines Vorlegeband es in den Fugengrund eine Dreiflankenhaftung vermieden und die erforderliche Fugengeometrie sichergestellt werden.
Das Verhältnis zwischen Breite des Dichtstoffes in der Fuge (bF) und der Tiefe des Dichtstoffes (tD) ist in Tabelle 4 dargestellt. Die erforderliche Fugenbreite wird bestimmt durch die temperatur- und witterungsbedingten Maßänderungen der Bauteile sowie durch die maximal Zulässige Gesamtverformung (ZGV) des eingesetzten Dichtstoffs.
bF | 6 mm | 10 mm | 15 mm | 20 mm | 25 mm | 30 mm |
tD | 6 mm | 8 mm | 10 mm | 12 mm | 15 mm | 15 mm |
Dicke des Hinterfüllmaterial s | ca. 25 – 30% größer als bF |
6.5 Verarbeitung von spritzbaren Dichtstoffen
Folgende Verarbeitungsbedingungen sind zu beachten:- Umgebungstemperatur
- Objekttemperatur (evtl. erwärmen)
- Materialtemperatur (evtl. erwärmen)
- Erforderliche Umgebungsfeuchtigkeit
Arbeitsschritte:
- Reinigen der Haftflächen
- Vorbehandeln der Haftflächen mit Primer , falls erforderlich
- Gegebenenfalls Abkleben der Fugenränder
- Hinterfüllen mit geschlossenzelliger Rundschnur
- Die vom Hersteller vorgeschriebene Zeitspanne (Mindestablüftezeit) zwischen Auftragen des Primers und Einbringen des Fugendichtstoffs muss eingehalten werden. Ebenso ist die offene Zeit des Primers zu berücksichtigen, die angibt, bis zu welchem Zeitpunkt der Dichtstoff spätestens aufgebracht werden muss.
- Einbringen des Dichtstoffs
- Abziehen/Glätten der Dichtstoffoberfläche
- Nachglätten der Fugenränder mit möglichst wenig Glättmittel
- Überschüssiges, ablaufendes Glättmittel entfernen, um Verunreinigung angrenzender Bauteile zu vermeiden
- Gegebenenfalls Abziehen der Klebebänder
6.6 Dreiflankenhaftung
Der Dichtstoff haftet nicht nur an den beiden dafür vorgesehenen Haftungsflächen, sondern auch am Fuge ngrund.Dadurch wird seine Bewegungsfähigkeit eingeschränkt bzw. verhindert.
6.7 Hinterfüllmaterial
Ein Hinterfüllmaterial dient zur Begrenzung der Fuge ntiefe bzw. zur Einstellung der korrekten Tiefe des Dichtstoffs, um die jeweils vorgeschriebene Fugendimensionierung zu erreichen.Ferner soll es eine Dreiflächenhaftung des Dichtstoffs verhindern.
Das Hinterfüllmaterial muss eine gleichmäßige, möglichst konvexe Begrenzung der Fugentiefe sicherstellen (Fuge in der Mitte etwas dünner als an den seitlichen Haftflächen).
Es muss mit dem Dichtstoff verträglich und darf nicht Wasser saugend sein.
Die Wasseraufnahme eines Hinterfüllmaterials darf einen Grenzwert von 1g/100 cm3 gemessen nach DIN 52459 nicht überschreiten.
Es darf die Formänderung des Dichtstoffs nicht behindern und keine Stoffe enthalten, die das Haften des Dichtstoffs an den Fugenflanke n beeinträchtigen können, z.B. Bitumen, Teer oder Öle.
Außerdem darf es keine Blasen hervorrufen und muss mindestens der Baustoffklasse E der DIN EN 13501-1 entsprechen.
Als Material hat sich für die meisten Anwendungsgebiete von Dichtstoffen ein geschlossenzelliges, verrottungsfestes Voll-Rundprofil aus geschäumtem Polyethylen bewährt.
Das Hinterfüllmaterial darf beim Einbau nicht verletzt werden, z.B. durch scharfkantige Werkzeuge und muss in komprimiertem Zustand eingebaut werden, um ausreichenden Widerstand beim Einbringen und Glätten des Dichtstoffs sicher zu stellen.
Deshalb soll der Durchmesser um ein Viertel bis ein Drittel größer sein als die vorhandene Fugenbreite .
Bei Fugen mit geringer Fugentiefe dürfen zur Verhinderung einer Dreiflächenhaftung Folien aus Polyethylen oder in Funktion und Verträglichkeit gleichwertiges Material eingesetzt werden.
6.8 Glättmittel
Es dürfen nur die vom Dichtstoffhersteller empfohlenen Glättmitteleingesetzt werden.
Glättmittel müssen neutral sein, keine Verfärbung en des Dichtstoffs oder der angrenzenden Materialien (z.B. Naturstein ) verursachen und auf dem Fuge ndichtstoff keinen Film hinterlassen (Gefahr der Kerbwirkung durch aufreißenden Film bei Dehnung des Dichtstoffes).
Stehendes Glättmittel auf Dicht- und Klebstoff en ist zu vermeiden (mögliche Vernetzung sstörungen des Dicht- bzw. Klebstoffs).
Auf beschichteten Gläsern können Ablaufspuren und längere Einwirkzeiten zu optischen Beeinträchtigungen der Glasoberfläche führen.
Glättmittel können sowohl Fertigprodukte des Dichtstoffherstellers sein, als auch seine Empfehlungen zur Eigenherstellung (z. B. Einsatz eines geeigneten Netzmittels unter Angabe eines bestimmten Mischungsverhältnisses mit Wasser).
Bei bestimmten Anwendungen ist der Einsatz eines Glättmittels nicht gestattet (Structural Glazing).
6.9 Anforderungen an die Haftflächen
Die Haftflächen müssen eben, sauber, trocken und fettfrei sowie fest und tragfähig sein. Sie müssen ferner frei sein von solchen Oberflächenbehandlungen wie z.B. PU-Schaumresten, Anstrich en, Versiegelung en, Imprägnierung en, die das Haften und Aushärten beeinträchtigen. In Abhängigkeit vom Untergrund kann eine Reinigung der Haftflächen mit einem Reiniger erforderlich sein. Die Technischen Richtlinien des Herstellers sind zu beachten. Eingebrachter Mörtel zur Ausbesserung schadhafter Stellen im Abdichtung sbereich muss ausreichend trocken und tragfähig sein, eine weitgehend porenfreie Oberfläche haben und ausreichend fest am Untergrund haften. Solche Ausbesserungen dürfen das Haften nicht beeinträchtigen. Abdichtungsmaterial und Hilfsmittel müssen mit den zu verfugenden Baustoffe n verträglich sein.Anforderungen an Holzoberflächen
Die Haftung des Dichtstoffes auf der Oberflächenbeschichtung, ebenso wie die Haftung der Oberflächenbeschichtung auf dem Untergrund muss überprüft werden (Eigenprüfung oder Rücksprache mit Hersteller). Die Verarbeitungshinweise der Beschichtung sstoffhersteller, insbesondere die Vorgaben in Bezug auf die Trocknungsbedingungen/ Trocknungszeiten, sind zu beachten.Zur Verbesserung des Haftverhaltens können zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein, z.B. Verwendung eines Primer s (Haftvermittler s) nach Vorgabe des Dichtstoffherstellers.
Der Einsatz eines Dichtstoffs auf unbehandeltem Holz (rohem Holz) ist nicht zulässig.
Bei Oberflächenbehandlungen von Holz mit speziellen Werkstoffen wie z.B. Wachsen und Ölen kann es zu Haftungsverlusten und/oder Unverträglichkeit en kommen. Eine Rücksprache mit dem Dichtstoffhersteller ist unbedingt erforderlich.
Anforderungen an Metalloberflächen
- Eloxierte (anodisch oxidierte) Aluminiumoberflächen
- Bei anodischer Oxidation der Aluminiumteile ist die Schichtdicke entsprechend den voraussichtlichen Korrosion sbeanspruchungen festzulegen, sollte aber mindestens 20 µ betragen.
- Pulverbeschichtung und Flüssigbeschichtungen (Lacke)
- Die Beschichtung richtet sich nach den gültigen Qualitätsrichtlinien für die Beschichtung von Bauteile n aus Aluminium und Stahl der GSB-International (GSBAL621 bzw. GSB ST663)- bzw. den QUALICOAT-Vorschriften
Anforderungen an PVC-Oberflächen
Sicherstellen, dass Profiloberfläche trennmittelfrei ist.Prüfen der Haftung von Dichtstoffen auf Pulver- und Flüssigbeschichtungen (Lacken)
Prüfungsablauf : Die ordnungsgemäß beschichtete Probe wird mit einem Papiertuch, das mit reinem Isopropanol oder einem Reinigungsmittel nach Angabe des Dichtstoffherstellers getränkt ist, gereinigt. Nach dem Abwischen in Längs- und Querrichtung darf kein Lack am Tuch hängen bleiben und die Lackoberfläche keine Schädigung, z.B. Mattierung, erkennen lassen. Nach fünfminütigem Ablüften werden drei ca. 100 mm lange Raupen des zu prüfenden Dichtstoffes, ggf. mit Primer nach Angaben des Herstellers, aufgetragen.Zur Vernetzung des Dichtstoffes wird die Probe für 7 Tage bei Normalklima DIN 50014-23/50-2 gelagert. Danach wird die Haftung der ersten Dichtstoffraupe durch Abziehen mit der Hand geprüft. Die Probe wird dann für 7 Tage in destilliertem Wasser (Leitfähigkeit < 10 S/cm2) gelagert. Anschließend wird die Haftung der zweiten Dichtstoffraupe durch Abziehen mit der Hand geprüft.
Anforderung: Für die Beurteilung ist ein Reißen innerhalb der Dichtstoffraupe (Kohäsion sbruch) zulässig. Ein Haftverlust (Adhäsion sbruch) ist unzulässig. Sinngemäß kann diese Prüfmethode auch für eloxierte (anodisch oxidierte Aluminium-Oberflächen) angewendet werden.
6.10 Einsatzbeispiele für spritzbare Dichtstoffe im Wintergartenbau
- senkrechte und obere Bauanschlussfuge innen und außen
- Fuge zwischen den Ausfachungselementen innen
- Fuge zwischen den Ausfachungselementen und der tragenden Konstruktion (Pfosten, Dach) innen
- Dämmstreifenabdeckung oder Fliesen-Fugen-Abdeckung Boden/Seitenelemente und Boden-Hauswand innen
- Anforderungen an die Dichtstoff-Systeme siehe Tabelle 2) Material der Fugenflanke n (siehe dazu auch Tabellen 3 und 5)
Beispiel für oberen Wandanschluss (Anbringen der Dichtstoffnaht vor der in den Putz einzuschneidenden Blechabdeckung)
Aluminium Pulverbeschichtet |
PVC | Holz Dickschichtlasur |
Mauerputz | |
Aluminium pulverbeschichtet |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer Acrylatdispersion |
PVC | Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer |
Silikon neutral Polyurethan an Hybrid-Polymer Acrylatdispersion |
Holz Dickschichtlasur |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer Acrylatdispersion |
Silikon neutral Polyurethan Hybrid-Polymer Acrylatdispersion |
Diese Merkblätter werden Sie auch interessieren.
Merkblatt: IVD-Merkblatt 2 - Klassifizierung von Dichtstoffen Merkblatt: IVD-Merkblatt 9 - Spritzbare Dichtstoffe in der Anschlussfuge für Fenster und Außentüren Merkblatt: IVD-Merkblatt 28 - Sanierung von defekten Fugenabdichtungen an der FassadeMerkblatt: IVD-Merkblatt 30 - Montageklebstoffe für Klebungen und Abdichtungen Merkblatt: IVD-Merkblatt 35 - Dichten und Kleben am Bau – Systeme-Einteilung-AnwendungMerkblatt: IVD-Merkblatt 26-1 - Abdichten von Fenster- und Fassadenfugen mit imprägnierten Fugendichtungsbändern und Multifunktionsdichtungsbändern
Perma-Link diese Seite des Merkblatt:
<a href="www.abdichten.de/index.php?idcatside=896">
Perma-Link Startseite des Merkblatt:
<www.abdichten.de/index.php?idcat=93>
Herausgeber:
IVD INDUSTRIEVERBAND DICHTSTOFFE E.V.
Sohnstraße 65
D-40237 Düsseldorf
Fon: +49 211 6707-825
Fax: +49 211 6707-975
e-Mail: info[at]ivd-ev[.]de
© Text und Zeichnungen HS Public Relations Verlag und Werbung GmbH
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und sonstige Verwendung in allen Medien – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung.
Rechtliche Ansprüche können aus diesem Onlineangebot nicht abgeleitet werden.
IVD Praxishandbuch Dichtstoffe
Das Standard-Nachschlagewerk rund um das Thema Dichtstoffe.
Deutsche Version zur Zeit ausverkauft.
abdichten.de-Newsletter
Der Newsletter rund um das Thema Dichten und Kleben am Bau. Alle Informationen permanent aktuell für Sie.
Zur Anmeldung abdichten.de-Newsletter
© 2024 - www.abdichten.de