6 Fugendichtstoffe und Hinterfüllmaterialien
6.1 IVD- Qualitätsanforderungen der Dichtstoffe im Vergleich zur DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
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GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
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15651-1
Nach der harmonisierten europäischen Norm DIN EN 15651-1 und der DIN EN ISO 11600DIN
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DIN EN ISO 11600
Hochbau-Fugendichtstoffe - Einteilung und Anforderungen von Dichtungsmassen
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GB:
FR:
Damit gilt dieser Teil der DIN EN 15651 u.a. auch für die Anschluss- und Bewegungsfuge
Bewegungsfuge
Die Bewegungsfuge (auch Bauteilfuge) ist die Fuge zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktion.
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GB:
FR:
Bewegungsfuge
Die Bewegungsfuge (auch Bauteilfuge) ist die Fuge zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktion.
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Bewegungsfuge
Die Bewegungsfuge (auch Bauteilfuge) ist die Fuge zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktion.
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6.1.1 Klassifizierung der Dichtstoffe nach DIN
DIN
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DIN
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EN 15651-1
Nach DIN EN 15651-1 werden Dichtstoffe nach folgenden Klassen eingeteilt:DIN
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DIN
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DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
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DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
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DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
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FR: DIN
- 25LM (LowModulus/niedriger Dehnspannungswert)
- 25HM (HighModulus/hoher Dehnspannungswert)
- 20LM
- 20HM
- 12,5E (Elastisch
Elastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen.
Ein elastischer Dichtstoff/Montageklebstoff verändert unter Einwirkung einer Kraft
seine Form und nimmt nach Beendigung der Krafteinwirkung seine ursprüngliche Form vollständig oder überwiegend wieder an.Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
MB17Elastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen.
Ein elastischer Dichtstoff/Montageklebstoff verändert unter Einwirkung einer Kraft
seine Form und nimmt nach Beendigung der Krafteinwirkung seine ursprüngliche Form vollständig oder überwiegend wieder an.Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
MB17Elastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen.
Ein elastischer Dichtstoff/Montageklebstoff verändert unter Einwirkung einer Kraft
seine Form und nimmt nach Beendigung der Krafteinwirkung seine ursprüngliche Form vollständig oder überwiegend wieder an.Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
MB17 - 12,5P (Plastisch
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
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GB:
FR:Merkblatt
MB05Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
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GB:
FR:Merkblatt
MB05Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
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GB:
FR:Merkblatt
MB05Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
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GB:
FR:Merkblatt
MB05 - 7,5P (Plastisch)
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Auf Grund langjähriger Erfahrungen in der Praxis in Bezug auf die vorhandenen Fugenkonstruktionen, Bautoleranzen, Belastungen auf die Fuge und Dichtstoffqualitäten sind die Qualitätsanforderungen des IVD in diesem Merkblatt an einzelne, allerdings wesentliche Eigenschaften höher als in der DIN EN 15651-1 verlangt.
Qualitätsmerkmal | IVD | DIN DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen |
Klassifizierung der Bewegungsfuge Bewegungsfuge Die Bewegungsfuge (auch Bauteilfuge) ist die Fuge zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktion. Übersetzungen Bewegungsfuge Die Bewegungsfuge (auch Bauteilfuge) ist die Fuge zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktion. Übersetzungen Bewegungsfuge Die Bewegungsfuge (auch Bauteilfuge) ist die Fuge zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktion. Übersetzungen |
25LM 25HM |
Zugelassen sind auch die Klassen 20LM, 20HM, 12,5E, 12,5P und 7,5P |
Klassifizierung der Anschlussfuge Anschlussfuge Die Anschlussfuge ist nach DIN 52460 die Fuge zwischen unterschiedlichen Bauteilen. Übersetzungen Merkblatt Anschlussfuge Die Anschlussfuge ist nach DIN 52460 die Fuge zwischen unterschiedlichen Bauteilen. Übersetzungen Merkblatt Anschlussfuge Die Anschlussfuge ist nach DIN 52460 die Fuge zwischen unterschiedlichen Bauteilen. Übersetzungen Merkblatt |
20LM 20HM |
Zugelassen sind auch die Klassen 12,5E,12,5P und 7,5 |
ZGV im Außenbereich für Bewegungsfugen | 25 % | 7,5 % bis 25 % |
ZGV im Außenbereich für Anschlussfugen | 20 % | 7,5 % bis 25 % |
Qualitätsanforderungen | Anforderungen im IVD-Merkblatt Nr. 27 |
Keine entsprechende Anforderung |
Anstrich Anstrich Anstrich _Beschichtung Übersetzungen Anstrich Anstrich _Beschichtung Übersetzungen Anstrich Anstrich _Beschichtung Übersetzungen Anstrich Anstrich _Beschichtung Übersetzungen |
Prüfung nach DIN 52452-4, A1 und A2 | Keine Anforderung |
Verträglichkeit Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Baustoffe Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden. Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft. Übersetzungen Merkblatt Baustoffe Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden. Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft. Übersetzungen Merkblatt Baustoffe Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden. Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft. Übersetzungen Merkblatt Baustoffe Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden. Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft. Übersetzungen Merkblatt |
Prüfung nach DIN 52452-1 | Keine Anforderung |
Volumenschwund Volumenschwund Dichtstoffe unterliegen zwischen dem Ausspritzen und dem Aushärten einer Veränderung des Volumens, was sich als Schwund bzw. Hohlkehle an der Fugenoberfläche optisch bemerkbar macht. Der Schwund entsteht durch das Verdunsten von Lösemittel oder durch Abspaltprodukte bei der chemischen Vernetzung. Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Volumenschwund Dichtstoffe unterliegen zwischen dem Ausspritzen und dem Aushärten einer Veränderung des Volumens, was sich als Schwund bzw. Hohlkehle an der Fugenoberfläche optisch bemerkbar macht. Der Schwund entsteht durch das Verdunsten von Lösemittel oder durch Abspaltprodukte bei der chemischen Vernetzung. Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Volumenschwund Dichtstoffe unterliegen zwischen dem Ausspritzen und dem Aushärten einer Veränderung des Volumens, was sich als Schwund bzw. Hohlkehle an der Fugenoberfläche optisch bemerkbar macht. Der Schwund entsteht durch das Verdunsten von Lösemittel oder durch Abspaltprodukte bei der chemischen Vernetzung. Übersetzungen Merkblatt Synonyme
|
≤ 10 % ≤ 25 % bei Acrylatdispersion Acrylatdispersion Dichtstoff mit geringem bis hohem Bewegungsvermögen auf Dispersionsbasis. Die Aushärtung erfolgt durch Trocknung. Für die Abdichtung von Fugen zwischen Beton, Putz, Mauerwerk etc. und Türen, Fenstern, Rolladenkästen. Dichtstoffe auf BasisAcrylatdispersion sind mit vielen handelsüblichen Anstrichsystemen verträglich (Anstrichverträglich). Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Acrylatdispersion Dichtstoff mit geringem bis hohem Bewegungsvermögen auf Dispersionsbasis. Die Aushärtung erfolgt durch Trocknung. Für die Abdichtung von Fugen zwischen Beton, Putz, Mauerwerk etc. und Türen, Fenstern, Rolladenkästen. Dichtstoffe auf BasisAcrylatdispersion sind mit vielen handelsüblichen Anstrichsystemen verträglich (Anstrichverträglich). Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Acrylatdispersion Dichtstoff mit geringem bis hohem Bewegungsvermögen auf Dispersionsbasis. Die Aushärtung erfolgt durch Trocknung. Für die Abdichtung von Fugen zwischen Beton, Putz, Mauerwerk etc. und Türen, Fenstern, Rolladenkästen. Dichtstoffe auf BasisAcrylatdispersion sind mit vielen handelsüblichen Anstrichsystemen verträglich (Anstrichverträglich). Übersetzungen Merkblatt Synonyme
|
≤ 10% (≤ 25% für Dispersion Dispersion In einer Dispersion ist ein Stoff so extrem fein in einer Flüssigkeit verteilt, dass sich die Teilchen überhaupt nicht oder nur sehr, sehr langsam absetzen oder trennen können. Übersetzungen ≤ 25% (≤ 30% für Dispersionsdichtstoffe bei 12,5E ≤ 25% bei 12,5P und 7,5P≤ 45% bei bereits auf dem Europäischen Markt vertriebenen Produkten |
Dauerhaftigkeit | Siehe nachfolgende Erläuterungen | Keine Aussage |
Außenwandfugen
Siehe Bewegungsfuge
Übersetzungen
GB: external wall joint
FR: joint extérieur
Merkblatt
ja
Synonyme
- Dehnfugen
- Dehnungsfugen
- Hochbaufugen
- Bauteilfugen
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Aus diesem Grunde sind die Qualitätsanforderungen des IVD für Bewegungsfuge
Bewegungsfuge
Die Bewegungsfuge (auch Bauteilfuge) ist die Fuge zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktion.
Übersetzungen
GB:
FR:
Bewegungsfuge
Die Bewegungsfuge (auch Bauteilfuge) ist die Fuge zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktion.
Übersetzungen
GB:
FR:
Bewegungsfuge
Die Bewegungsfuge (auch Bauteilfuge) ist die Fuge zwischen Bauteilen von gleichartigem Material oder gleichartiger Funktion.
Übersetzungen
GB:
FR:
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Die Freigabe anderer Klassen und eine geringere ZGV führen zu hohen Risiken und Unsicherheiten beim Verarbeiter.
Bei Fugen im Innenbereich mit deutlich geringeren Temperaturdifferenzen können Dichtstoffe mit geringeren ZGV zum Einsatz kommen.
Ein erhöhter Volumenschwund
Volumenschwund
Dichtstoffe unterliegen zwischen dem Ausspritzen und dem Aushärten einer Veränderung des Volumens, was sich als Schwund bzw. Hohlkehle an der Fugenoberfläche optisch bemerkbar macht. Der Schwund entsteht durch das Verdunsten von Lösemittel oder durch Abspaltprodukte bei der chemischen Vernetzung.
Übersetzungen
GB: loss of volume / shrinkage
FR: retrait
Merkblatt
ja
Synonyme
- Schrumpfung
- Schwund
- Volumenänderung
- Volumenschwund
- Trockengehalt
Volumenschwund
Dichtstoffe unterliegen zwischen dem Ausspritzen und dem Aushärten einer Veränderung des Volumens, was sich als Schwund bzw. Hohlkehle an der Fugenoberfläche optisch bemerkbar macht. Der Schwund entsteht durch das Verdunsten von Lösemittel oder durch Abspaltprodukte bei der chemischen Vernetzung.
Übersetzungen
GB: loss of volume / shrinkage
FR: retrait
Merkblatt
ja
Synonyme
- Schrumpfung
- Schwund
- Volumenänderung
- Volumenschwund
- Trockengehalt
Volumenschwund
Dichtstoffe unterliegen zwischen dem Ausspritzen und dem Aushärten einer Veränderung des Volumens, was sich als Schwund bzw. Hohlkehle an der Fugenoberfläche optisch bemerkbar macht. Der Schwund entsteht durch das Verdunsten von Lösemittel oder durch Abspaltprodukte bei der chemischen Vernetzung.
Übersetzungen
GB: loss of volume / shrinkage
FR: retrait
Merkblatt
ja
Synonyme
- Schrumpfung
- Schwund
- Volumenänderung
- Volumenschwund
- Trockengehalt
Kohäsion
Eigenschaft eines Dichtstoffes, durch Molekularkräfte unter Dehnung zusammenzuhalten. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: cohesion
FR: cohésion
Die Kenntnis der Verträglichkeit
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
Baustoffe
Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden.
Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft.
Nach DIN EN 13501-1 werden Baustoffe in nichtbrennbar (A) und brennbar (F) eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Baustoffe
Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden.
Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft.
Nach DIN EN 13501-1 werden Baustoffe in nichtbrennbar (A) und brennbar (F) eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Baustoffe
Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden.
Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft.
Nach DIN EN 13501-1 werden Baustoffe in nichtbrennbar (A) und brennbar (F) eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Baustoffe
Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden.
Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft.
Nach DIN EN 13501-1 werden Baustoffe in nichtbrennbar (A) und brennbar (F) eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Beschichtung
Beschichtungen sind gleichmäßig verteilte Aufträge flüssiger oder pastenförmiger Beschichtungsstoffe, die nach der Trocknung und Härtung fest auf dem Untergrund haften. Sie können aus einer oder mehreren Schichten bestehen und sind zur Abdichtung und zum Korrosionsschutz von Behältern bestimmt. (Nach DIN EN 971-1)
Übersetzungen
GB: coating
FR: enduit / couche
Beschichtung
Beschichtungen sind gleichmäßig verteilte Aufträge flüssiger oder pastenförmiger Beschichtungsstoffe, die nach der Trocknung und Härtung fest auf dem Untergrund haften. Sie können aus einer oder mehreren Schichten bestehen und sind zur Abdichtung und zum Korrosionsschutz von Behältern bestimmt. (Nach DIN EN 971-1)
Übersetzungen
GB: coating
FR: enduit / couche
Der Vergleich der Qualitätsanforderungen zeigt die Notwendigkeit der höheren Qualitätsanforderungen des IVD gegenüber der DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
Dauerhaftigkeit:
Die Dauerhaftigkeit einer Fugenabdichtung hängt entscheidend von der Qualität eines Dichtstoffes und seinen stofflichen und mechanischen Eigenschaften ab.
Ganz wesentlich dabei sind vor allem die elastischen Eigenschaften und die damit in Verbindung stehende Zulässige Gesamtverformung sowie eine sorgfältige Verarbeitung und vorschriftengerechte Fugenkonstruktion.
Der IVD empfiehlt aus diesem Grund bereits bei der Ausschreibung nur den Einsatz eines Dichtstoffes mit 25 % ZGV (für Bewegungsfugen) und 20 % ZGV (für Anschlussfuge
Anschlussfuge
Die Anschlussfuge ist nach DIN 52460 die Fuge zwischen unterschiedlichen Bauteilen.
Übersetzungen
GB: perimetre joint / connection joint
FR: joint de raccordement
Merkblatt
MB20
Anschlussfuge
Die Anschlussfuge ist nach DIN 52460 die Fuge zwischen unterschiedlichen Bauteilen.
Übersetzungen
GB: perimetre joint / connection joint
FR: joint de raccordement
Merkblatt
MB20
Anschlussfuge
Die Anschlussfuge ist nach DIN 52460 die Fuge zwischen unterschiedlichen Bauteilen.
Übersetzungen
GB: perimetre joint / connection joint
FR: joint de raccordement
Merkblatt
MB20
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Unnötige Gebäudeschäden und Kosten sind die Folge.
6.2 Klassifizierung der Dichtstoffe
Die zu verwendenden FugeFuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Beanspruchung
Übersetzungen
GB: stress
FR: contrainte, effort
Beanspruchung
Übersetzungen
GB: stress
FR: contrainte, effort
Beschichtung
Beschichtungen sind gleichmäßig verteilte Aufträge flüssiger oder pastenförmiger Beschichtungsstoffe, die nach der Trocknung und Härtung fest auf dem Untergrund haften. Sie können aus einer oder mehreren Schichten bestehen und sind zur Abdichtung und zum Korrosionsschutz von Behältern bestimmt. (Nach DIN EN 971-1)
Übersetzungen
GB: coating
FR: enduit / couche
Beschichtung
Beschichtungen sind gleichmäßig verteilte Aufträge flüssiger oder pastenförmiger Beschichtungsstoffe, die nach der Trocknung und Härtung fest auf dem Untergrund haften. Sie können aus einer oder mehreren Schichten bestehen und sind zur Abdichtung und zum Korrosionsschutz von Behältern bestimmt. (Nach DIN EN 971-1)
Übersetzungen
GB: coating
FR: enduit / couche
Die Europäische Normung DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
7,5 P | 12,5 P | 12,5 E | 20 LM | 20 HM | 25 LM | 25 HM |
Zusätzliche Klassifizierungen sind: INT – EXT - CC
Zahl | Zulässige Gesamtverformung Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt |
LM | Low Modulus (= niedriger Dehnspannungswert) |
HM | High Modulus (= hoher Dehnspannungswert) |
E | Elastisch Elastisch Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen. Übersetzungen Merkblatt Elastisch Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen. Übersetzungen Merkblatt Elastisch Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen. Übersetzungen Merkblatt |
P | Plastisch Plastisch Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen. Übersetzungen Merkblatt Plastisch Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen. Übersetzungen Merkblatt Plastisch Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen. Übersetzungen Merkblatt Plastisch Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen. Übersetzungen Merkblatt |
INT | Interior (= nur für den Innenbereich) |
EXT | Exterior (= auch für den Außenbereich) |
CC | Cold climate (auch für kalte Klimazonen) |
Beispiele:
F EXT-INT 25LM - Fassadendichtstoff, für den Innen und Außenbereich, Bewegungsaufnahme 25 %, niedriger Dehnspannungswert
F INT 12,5P - Fassadendichtstoff, nur für den Innenbereich, Bewegungsaufnahme 12,5 %, plastisch
Für den Einsatz an Porenbetonbauteilen sind niedermodulige Dichtstoffe der Klasse LM einzusetzen.
Die Dichtstoffauswahl erfolgt nach den Beanspruchungen, die sich aus den mechanischen und witterungsbedingten Einflüssen sowie den angrenzenden Baustoffe
Baustoffe
Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden.
Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft.
Nach DIN EN 13501-1 werden Baustoffe in nichtbrennbar (A) und brennbar (F) eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Baustoffe
Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden.
Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft.
Nach DIN EN 13501-1 werden Baustoffe in nichtbrennbar (A) und brennbar (F) eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Baustoffe
Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden.
Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft.
Nach DIN EN 13501-1 werden Baustoffe in nichtbrennbar (A) und brennbar (F) eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Baustoffe
Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden.
Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft.
Nach DIN EN 13501-1 werden Baustoffe in nichtbrennbar (A) und brennbar (F) eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Dichtstoffe verschiedener Rohstoffbasen können zum Einsatz kommen.
6.3 Auswahl der spritzbaren Dichtstoffe am Markt
Rohstoffsystem | Zulässige Gesamtverformung Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt |
Silikon Silikon Ein Rohstoff, der zur Herstellung on Dichtstoffen eingesetzt wird. Übersetzungen Merkblatt Synonyme
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12,5 bis 25 % |
Polyurethan | 12,5 bis 25 % |
Hybrid-Polymer Polymer Eine Substanz, die aus Molekülen aufgebaut ist, in denen eine oder mehrere Arten von Atomen oder Atomgruppierungen wiederholt aneinandergereiht sind. Übersetzungen Polymer Eine Substanz, die aus Molekülen aufgebaut ist, in denen eine oder mehrere Arten von Atomen oder Atomgruppierungen wiederholt aneinandergereiht sind. Übersetzungen |
20 bis 25 % |
Acrylatdispersion Acrylatdispersion Dichtstoff mit geringem bis hohem Bewegungsvermögen auf Dispersionsbasis. Die Aushärtung erfolgt durch Trocknung. Für die Abdichtung von Fugen zwischen Beton, Putz, Mauerwerk etc. und Türen, Fenstern, Rolladenkästen. Dichtstoffe auf BasisAcrylatdispersion sind mit vielen handelsüblichen Anstrichsystemen verträglich (Anstrichverträglich). Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Acrylatdispersion Dichtstoff mit geringem bis hohem Bewegungsvermögen auf Dispersionsbasis. Die Aushärtung erfolgt durch Trocknung. Für die Abdichtung von Fugen zwischen Beton, Putz, Mauerwerk etc. und Türen, Fenstern, Rolladenkästen. Dichtstoffe auf BasisAcrylatdispersion sind mit vielen handelsüblichen Anstrichsystemen verträglich (Anstrichverträglich). Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Acrylatdispersion Dichtstoff mit geringem bis hohem Bewegungsvermögen auf Dispersionsbasis. Die Aushärtung erfolgt durch Trocknung. Für die Abdichtung von Fugen zwischen Beton, Putz, Mauerwerk etc. und Türen, Fenstern, Rolladenkästen. Dichtstoffe auf BasisAcrylatdispersion sind mit vielen handelsüblichen Anstrichsystemen verträglich (Anstrichverträglich). Übersetzungen Merkblatt Synonyme
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7,5 bis 25 % |
Polysulfid Polysulfid Ein Rohstoff, der zur Herstellung von Dichtstoffen eingesetzt wird. Übersetzungen |
12,5 bis 25 % |
6.4 Auswahl der spitzbaren Dichtstoffe für Porenbeton-Bauteile
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Fugen- arten |
Dichtstoff (Eigenschaft) |
Dichtstoff (Klassifizierung) |
Bindemittel- |
Zulässige Gesamtver- formung (ZGV) in % |
Eignung für |
(A) | Kunststoffmörtel | - |
Acrylharz- Fase Abgeschrägte Bauteilkante. (DIN 52460:2000) Übersetzungen Fase Abgeschrägte Bauteilkante. (DIN 52460:2000) Übersetzungen |
0 | Horizontal Fugen von liegend angeordneten Wandplatten |
(B) | plastisch |
7,5 P |
Acrylatdispersion Acrylatdispersion Dichtstoff mit geringem bis hohem Bewegungsvermögen auf Dispersionsbasis. Die Aushärtung erfolgt durch Trocknung. Für die Abdichtung von Fugen zwischen Beton, Putz, Mauerwerk etc. und Türen, Fenstern, Rolladenkästen. Dichtstoffe auf BasisAcrylatdispersion sind mit vielen handelsüblichen Anstrichsystemen verträglich (Anstrichverträglich). Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Acrylatdispersion Dichtstoff mit geringem bis hohem Bewegungsvermögen auf Dispersionsbasis. Die Aushärtung erfolgt durch Trocknung. Für die Abdichtung von Fugen zwischen Beton, Putz, Mauerwerk etc. und Türen, Fenstern, Rolladenkästen. Dichtstoffe auf BasisAcrylatdispersion sind mit vielen handelsüblichen Anstrichsystemen verträglich (Anstrichverträglich). Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Acrylatdispersion Dichtstoff mit geringem bis hohem Bewegungsvermögen auf Dispersionsbasis. Die Aushärtung erfolgt durch Trocknung. Für die Abdichtung von Fugen zwischen Beton, Putz, Mauerwerk etc. und Türen, Fenstern, Rolladenkästen. Dichtstoffe auf BasisAcrylatdispersion sind mit vielen handelsüblichen Anstrichsystemen verträglich (Anstrichverträglich). Übersetzungen Merkblatt Synonyme
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7,5 bis 12,5 | Vertikalfugen bei stehend angeordneten Wandplatten |
(C) | plastisch elastisch |
12,5 P 12,5 P |
Acrylatdispersion | 12,5 % | Fugenarten nach Kapitel 2.3 (C) |
(D) | elastisch | 12,5 E 20 LM 25 LM |
Acrylatdispersion HybridPolymer Polymer Eine Substanz, die aus Molekülen aufgebaut ist, in denen eine oder mehrere Arten von Atomen oder Atomgruppierungen wiederholt aneinandergereiht sind. Übersetzungen Polymer Eine Substanz, die aus Molekülen aufgebaut ist, in denen eine oder mehrere Arten von Atomen oder Atomgruppierungen wiederholt aneinandergereiht sind. Übersetzungen Polyurethan |
12,5 bis 25 % | Trennfugen und Anschlussfuge Anschlussfuge Die Anschlussfuge ist nach DIN 52460 die Fuge zwischen unterschiedlichen Bauteilen. Übersetzungen Merkblatt Anschlussfuge Die Anschlussfuge ist nach DIN 52460 die Fuge zwischen unterschiedlichen Bauteilen. Übersetzungen Merkblatt Anschlussfuge Die Anschlussfuge ist nach DIN 52460 die Fuge zwischen unterschiedlichen Bauteilen. Übersetzungen Merkblatt |
6.5 Anforderungen an spritzbare Dichtstoffe für bewehrte Wandplatten
Auf folgende Anforderungen hin sind die einzusetzenden Produkte (Datenblatt, im Zweifel Hersteller fragen oder prüfen) je nach Belastungsgruppe/Anwendungsfall selbst zu prüfen:- Dehnspannungswert
- Zulässige Gesamtverformung
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
jaZulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
jaZulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
jaZulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
jaZulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
jaZulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
ja - Chemische und physikalische Verträglichkeit
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilitéVerträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilitéVerträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilitéVerträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilitéVerträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité - Haftverhalten und Beschaffenheit des Untergrundes, Notwendigkeit von Primer
Primer
Flüssiges Material zur Oberflächenbehandlung von Haftflächen, das vor dem Auftragen des Dichtbandes/Dichtstoffes auf das Substrat aufgebracht wird, um dessen Haften sicherzustellen.
Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
MB05Primer
Flüssiges Material zur Oberflächenbehandlung von Haftflächen, das vor dem Auftragen des Dichtbandes/Dichtstoffes auf das Substrat aufgebracht wird, um dessen Haften sicherzustellen.
Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
MB05 - UV- und Wetterbeständigkeit
Wetterbeständigkeit
Witterungsbeständigkeit
Übersetzungen
GB: weather resistance
FR: résistance aux intempéries - Aushärtungs-/Durchtrocknungszeit
- Überstreichbarkeit
Überstreichbarkeit
Überstreichbar nach DIN 52460 ist ein Dichtstoff, der ganzflächig überdeckend mit einem oder mehreren Anstrich(en) beschichtet werden kann, ohne dass sich schädigende Wechselwirkungen ergeben.
Eine Prüfung erfolgt nach DIN 52452-4, Prüfmethode A3.Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
MB20Überstreichbarkeit
Überstreichbar nach DIN 52460 ist ein Dichtstoff, der ganzflächig überdeckend mit einem oder mehreren Anstrich(en) beschichtet werden kann, ohne dass sich schädigende Wechselwirkungen ergeben.
Eine Prüfung erfolgt nach DIN 52452-4, Prüfmethode A3.Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
MB20 - Anstrich
Anstrich
Anstrich _Beschichtung
Übersetzungen
GB: coating
FR: enduitAnstrich
Anstrich _Beschichtung
Übersetzungen
GB: coating
FR: enduitAnstrich
Anstrich _Beschichtung
Übersetzungen
GB: coating
FR: enduitAnstrich
Anstrich _Beschichtung
Übersetzungen
GB: coating
FR: enduit
Eigenschaft des Dichtstoffs |
Anforderung an Dichtstoffe | Prüfung |
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6.5.1 | Zulässige Gesamtverformung Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt Zulässige Gesamtverformung Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben. Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern. Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit. Übersetzungen Merkblatt |
Klassifizierung nach IVD-Merkblatt Nr.2 |
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6.5.2 | Dehnspannungswert | DIN DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe. Übersetzungen |
|
6.5.3 | Regenfestigkeit Regenfestigkeit -->Frühregenfestigkeit Übersetzungen |
DIN 52461 | |
6.5.4 | Verträglichkeit Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Verträglichkeit Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990) Übersetzungen Baustoffe Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden. Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft. Übersetzungen Merkblatt Baustoffe Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden. Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft. Übersetzungen Merkblatt Baustoffe Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden. Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft. Übersetzungen Merkblatt Baustoffe Baustoffe sind ungeformte Stoffe (z.B. Sand, Kalk, Zement, Fugendichtstoffe) oder geformte Stoffe (z.B. Ziegel, Holzbalken), die zur Herstellung von Bauteilen oder zur Errichtung, Änderung oder Instandsetzung von baulichen Anlagen eingesetzt werden. Nach DIN 4102-1 werden Baustoffe in ihrem Brandverhalten in nichtbrennbar (A) und brennbar (B) eingestuft. Übersetzungen Merkblatt |
DIN ISO 16938-2 | |
6.5.5 | Anstrich Anstrich Anstrich _Beschichtung Übersetzungen Anstrich Anstrich _Beschichtung Übersetzungen Anstrich Anstrich _Beschichtung Übersetzungen Anstrich Anstrich _Beschichtung Übersetzungen |
DIN 52452 Teil 4 Beanspruchung Beanspruchung Übersetzungen Beanspruchung Übersetzungen A1 und A2; |
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6.5.6 | Überstreichbarkeit Überstreichbarkeit Überstreichbar nach DIN 52460 ist ein Dichtstoff, der ganzflächig überdeckend mit einem oder mehreren Anstrich(en) beschichtet werden kann, ohne dass sich schädigende Wechselwirkungen ergeben. Übersetzungen Merkblatt Überstreichbarkeit Überstreichbar nach DIN 52460 ist ein Dichtstoff, der ganzflächig überdeckend mit einem oder mehreren Anstrich(en) beschichtet werden kann, ohne dass sich schädigende Wechselwirkungen ergeben. Übersetzungen Merkblatt |
DIN 52452 Teil 4 Beanspruchung nach A3, Dehnung Dehnung Belastung des Dichtstoffs durch Verbreiterung der Fuge. Übersetzungen Dehnung Belastung des Dichtstoffs durch Verbreiterung der Fuge. Übersetzungen |
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6.5.7 | Volumenschwund Volumenschwund Dichtstoffe unterliegen zwischen dem Ausspritzen und dem Aushärten einer Veränderung des Volumens, was sich als Schwund bzw. Hohlkehle an der Fugenoberfläche optisch bemerkbar macht. Der Schwund entsteht durch das Verdunsten von Lösemittel oder durch Abspaltprodukte bei der chemischen Vernetzung. Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Volumenschwund Dichtstoffe unterliegen zwischen dem Ausspritzen und dem Aushärten einer Veränderung des Volumens, was sich als Schwund bzw. Hohlkehle an der Fugenoberfläche optisch bemerkbar macht. Der Schwund entsteht durch das Verdunsten von Lösemittel oder durch Abspaltprodukte bei der chemischen Vernetzung. Übersetzungen Merkblatt Synonyme
Volumenschwund Dichtstoffe unterliegen zwischen dem Ausspritzen und dem Aushärten einer Veränderung des Volumens, was sich als Schwund bzw. Hohlkehle an der Fugenoberfläche optisch bemerkbar macht. Der Schwund entsteht durch das Verdunsten von Lösemittel oder durch Abspaltprodukte bei der chemischen Vernetzung. Übersetzungen Merkblatt Synonyme
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DIN EN ISO 10563 | |
6.5.8 | Beständigkeit Beständigkeit -->Dauerhaftigkeit des Dichtstoffes Übersetzungen |
DIN EN ISO 11431 Je nach Dichtstoff-system kann anstelle von Glas ein anderer Untergrund verwendet werden |
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6.5.9 | Baustoffklasse (normal entflammbar) | Prüfung nach 4102-1 oder/und 13501-1 | |
Wenn vom Auftraggeber gefordert, nach Rücksprache mit dem Dichtstoff-Hersteller |
6.6 Begriffe
6.6.1 Elastisch
Elastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen.
Ein elastischer Dichtstoff/Montageklebstoff verändert unter Einwirkung einer Kraft
seine Form und nimmt nach Beendigung der Krafteinwirkung seine ursprüngliche Form vollständig oder überwiegend wieder an.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Elastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen.
Ein elastischer Dichtstoff/Montageklebstoff verändert unter Einwirkung einer Kraft
seine Form und nimmt nach Beendigung der Krafteinwirkung seine ursprüngliche Form vollständig oder überwiegend wieder an.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Elastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen.
Ein elastischer Dichtstoff/Montageklebstoff verändert unter Einwirkung einer Kraft
seine Form und nimmt nach Beendigung der Krafteinwirkung seine ursprüngliche Form vollständig oder überwiegend wieder an.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
er Dichtstoff
Dichtstoff, der nach der Verarbeitung vorwiegend elastische Eigenschaften aufweist. d. h. er nimmt nach Veränderungen seiner Form durch FugeElastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen.
Ein elastischer Dichtstoff/Montageklebstoff verändert unter Einwirkung einer Kraft
seine Form und nimmt nach Beendigung der Krafteinwirkung seine ursprüngliche Form vollständig oder überwiegend wieder an.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Elastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen.
Ein elastischer Dichtstoff/Montageklebstoff verändert unter Einwirkung einer Kraft
seine Form und nimmt nach Beendigung der Krafteinwirkung seine ursprüngliche Form vollständig oder überwiegend wieder an.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Elastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffs/Montageklebstoffs, sich auf Grund von auftretenden Bewegungen im Fugenbereich reversibel zu verformen.
Ein elastischer Dichtstoff/Montageklebstoff verändert unter Einwirkung einer Kraft
seine Form und nimmt nach Beendigung der Krafteinwirkung seine ursprüngliche Form vollständig oder überwiegend wieder an.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Stauchung
Stauchung
Auch als negative Dehnung bezeichnet. Der Dichtstoff in der Fuge wird dabei unter Druck (Kompression) gesetzt.
Übersetzungen
GB: compression
FR: compression
Stauchung
Auch als negative Dehnung bezeichnet. Der Dichtstoff in der Fuge wird dabei unter Druck (Kompression) gesetzt.
Übersetzungen
GB: compression
FR: compression
6.6.2 Plastisch
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
er Dichtstoff
Dichtstoff, der nach der Verarbeitung vorwiegend plastische Eigenschaften aufweist. Die durch FugePlastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Die Verformung des Dichtstoffs geht nach einer Verformung nicht oder nur in geringem Maße zurück (siehe Abbildung 5).
Plastisch
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
Plastisch
Eigenschaft eines Dichtstoffes/Butylbandes/-profiles, sich nach einer Verformung durch Druck- oder Zugkräfte nicht oder nur in geringem Maße zurück zu verformen.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB05
6.6.3 Zulässige Gesamtverformung
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Unter der Zulässigen Gesamtverformung (ZGV) versteht man den Verformungsbereich (Gesamtheit von DehnungZulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Zulässige Gesamtverformung
Die Zulässige Gesamtverformung (ZGV) beschreibt das Bewegungsvermögen eines Dichtstoffs (vor allem in Bezug auf Dehnung, Stauchung und Scherung), innerhalb dessen der Dichtstoff seine Funktionsfähigkeit beibehält und seine Aufgabe zur dauerhaften Abdichtung erfüllen kann. Die ZGV eines Dichtstoffs wird in Prozent angegeben.
Weist ein Dichtstoff eine ZGV von 25 % auf, so bedeutet das, dass der Dichtstoff, von der spannungsfreien Nulllage aus gesehen, im Laufe der Einbauzeit um z.B. +12,5% gedehnt und um -12,5% gestaucht werden darf (oder z.B. um +15% und -10% usw.), also eine Gesamtverformung von insgesamt 25 % auftreten darf. Eine höhere Gesamtverformung würde den Dichtstoff überfordern.
Die ZGV ist eine unverzichtbare Kennzahl zur Berechnung der erforderlichen Fugenbreite und ist somit für den Planer und für den Anwender von entscheidender Wichtigkeit.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
ja
Dehnung
Belastung des Dichtstoffs durch Verbreiterung der Fuge.
Übersetzungen
GB:
FR:
Dehnung
Belastung des Dichtstoffs durch Verbreiterung der Fuge.
Übersetzungen
GB:
FR:
Stauchung
Auch als negative Dehnung bezeichnet. Der Dichtstoff in der Fuge wird dabei unter Druck (Kompression) gesetzt.
Übersetzungen
GB: compression
FR: compression
Stauchung
Auch als negative Dehnung bezeichnet. Der Dichtstoff in der Fuge wird dabei unter Druck (Kompression) gesetzt.
Übersetzungen
GB: compression
FR: compression
In DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
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Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
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GB: German institute for standardisation
FR: DIN
6.7 Fuge
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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ndimensionierung
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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MB17
tA = Tiefe der Fase
Fase
Abgeschrägte Bauteilkante. (DIN 52460:2000)
Übersetzungen
GB: chamfer
FR: ébiselage
Fase
Abgeschrägte Bauteilkante. (DIN 52460:2000)
Übersetzungen
GB: chamfer
FR: ébiselage
bA = Breite der Fase
tF = Tiefe des Abdichtung
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
bH = Breite der Haftfläche
tD = Tiefe des Dichtstoffs
6.8 Hinterfüllmaterial
Hinterfüllmaterial
Ein Hinterfüllmaterial dient zur Begrenzung der Fugentiefe bzw. zur Einstellung der korrekten Tiefe des Dichtstoffs, um die jeweils vorgeschriebene Fugendimensionierung zu erreichen.
Ferner soll es eine Dreiflächenhaftung des Dichtstoffs verhindern.
Das Hinterfüllmaterial muss eine gleichmäßige, möglichst konvexe Begrenzung der Fugentiefe sicherstellen.
Es muss mit dem Dichtstoff verträglich und darf nicht Wasser saugend sein.
Es darf die Formänderung des Dichtstoffs nicht behindern und keine Stoffe enthalten, die das Haften des Dichtstoffs an den Fugenflanken beeinträchtigen können, z.B. Bitumen, Teer oder Öle.
Außerdem darf es keine Blasen hervorrufen und muss mindestens der Baustoffklasse B2 DIN 4102-1 entsprechen.
Das Hinterfüllmaterial darf beim Einbau nicht verletzt werden, z.B. durch scharfkantige Werkzeuge und muss in komprimiertem Zustand eingebaut werden, um ausrechenden Widerstand beim Einbringen und Glätten des Dichtstoffs sicher zu stellen.
Deshalb soll der Durchmesser um ein Viertel bis ein Drittel größer sein als die vorhandene Fugenbreite.
Als Material hat sich für die meisten Anwendungsgebiete von Dichtstoffen ein geschlossenzelliges, verrottungsfestes Rundprofil aus geschäumten Polyethylen bewährt.
Bei Fugen mit geringer Fugentiefe dürfen zur Verhinderung einer Dreiflächenhaftung Folien aus Polyethylen oder in Funktion und Verträglichkeit gleichwertiges Material eingesetzt werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB01||MB03||MB07||MB08||MB09||MB11||MB20||MB24
Ein Hinterfüllmaterial dient zur Begrenzung der FugeHinterfüllmaterial
Ein Hinterfüllmaterial dient zur Begrenzung der Fugentiefe bzw. zur Einstellung der korrekten Tiefe des Dichtstoffs, um die jeweils vorgeschriebene Fugendimensionierung zu erreichen.
Ferner soll es eine Dreiflächenhaftung des Dichtstoffs verhindern.
Das Hinterfüllmaterial muss eine gleichmäßige, möglichst konvexe Begrenzung der Fugentiefe sicherstellen.
Es muss mit dem Dichtstoff verträglich und darf nicht Wasser saugend sein.
Es darf die Formänderung des Dichtstoffs nicht behindern und keine Stoffe enthalten, die das Haften des Dichtstoffs an den Fugenflanken beeinträchtigen können, z.B. Bitumen, Teer oder Öle.
Außerdem darf es keine Blasen hervorrufen und muss mindestens der Baustoffklasse B2 DIN 4102-1 entsprechen.
Das Hinterfüllmaterial darf beim Einbau nicht verletzt werden, z.B. durch scharfkantige Werkzeuge und muss in komprimiertem Zustand eingebaut werden, um ausrechenden Widerstand beim Einbringen und Glätten des Dichtstoffs sicher zu stellen.
Deshalb soll der Durchmesser um ein Viertel bis ein Drittel größer sein als die vorhandene Fugenbreite.
Als Material hat sich für die meisten Anwendungsgebiete von Dichtstoffen ein geschlossenzelliges, verrottungsfestes Rundprofil aus geschäumten Polyethylen bewährt.
Bei Fugen mit geringer Fugentiefe dürfen zur Verhinderung einer Dreiflächenhaftung Folien aus Polyethylen oder in Funktion und Verträglichkeit gleichwertiges Material eingesetzt werden.
Übersetzungen
GB:
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MB01||MB03||MB07||MB08||MB09||MB11||MB20||MB24
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
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MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
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Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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GB:
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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GB:
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
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Fugendimensionierung
Bezeichnung für ein bestimmtes, vorgeschriebenes Verhältnis zwischen Fugenbreite und der Dicke des Dichtstoffes. Damit der eingesetzte Dichtstoff allen Belastungen standhalten kann, müssen Breite und Tiefe einer Fuge auf die Leistungsfähigkeit des Dichtstoffes abgestimmt sein.
Übersetzungen
GB: joint dimensions
FR: dimensions du joint
Ferner soll es eine Dreiflächenhaftung des Dichtstoffs verhindern. Das Hinterfüllmaterial muss eine gleichmäßige, möglichst konvexe Begrenzung der Fugentiefe
Fugentiefe
Die Fugentiefe ist das Maß der Bauteilüberdeckung der die Fuge flankierenden Bauteile.
Anschaulich - hat ein Stab, der bis zum Fugengrund in die Fuge gesteckt werden kann und oberflächenbündig nicht aus der Fuge herausschaut, die Länge der Fugentiefe.
Übersetzungen
GB: joint depth
FR: épaisseur du joint
Es muss mit dem Dichtstoff verträglich und darf nicht Wasser saugend sein.
Es darf die Formänderung des Dichtstoffs nicht behindern und keine Stoffe enthalten, die das Haften des Dichtstoffs an den Fugenflanke
Fugenflanke
Seitliche Begrenzung der Fugenbreite (DIN 52460:2000)
Übersetzungen
GB: joint edge
FR: côté du joint
Außerdem darf es keine Blasen hervorrufen und muss mindestens der Baustoffklasse B2 DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V. Innerhalb des DIN bearbeitet der NABau = Normenausschuss für das Bauwesen in einem speziellen Arbeitsausschuss das komplette Thema Dichtstoffe.
Übersetzungen
GB: German institute for standardisation
FR: DIN
Das Hinterfüllmaterial darf beim Einbau nicht verletzt werden, z.B. durch scharfkantige Werkzeuge und muss in komprimiertem Zustand eingebaut werden, um ausreichenden Widerstand beim Einbringen und Glätten des Dichtstoffs sicher zu stellen.
Deshalb soll der Durchmesser um ein Viertel bis ein Drittel größer sein als die vorhandene Fugenbreite
Fugenbreite
Die Fugenbreite ist das Maß des Bauteilabstandes zwischen den die Fuge flankierenden Bauteilen. Anschaulich - hat ein Stab, der von seiner Dicke her noch grade in die Fuge passt, den Durchmesser von der Fugenbreite.
Übersetzungen
GB:
FR:
Als Material hat sich für die meisten Anwendungsgebiete von Dichtstoffen ein geschlossenzelliges, verrottungsfestes Rundprofil aus geschäumten Polyethylen bewährt.
Bei Fugen mit geringer Fugentiefe dürfen zur Verhinderung einer Dreiflächenhaftung Folien aus Polyethylen oder in Funktion und Verträglichkeit
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen. (DIN EN 26927:1990)
Übersetzungen
GB: compatibilty
FR: compatibilité
6.9 Verarbeitung der Dichtstoffe
6.9.1 Verarbeitungsbedingungen
- Beachtung der Umgebungstemperatur
Umgebungstemperatur
Die Umgebungstemperatur ist die gemessene Temperatur am Objekt zum Zeitpunkt der Verarbeitung eines Dichtstoffs /Abdichtungsmaterials.
Für Abdichtungen im Rauminnern gilt die Raumtemperatur, im Außenbereich die Lufttemperatur.Übersetzungen
GB:
FR: - Beachtung der Objekttemperatur von min. +5°C
- Bei feuchtigkeitshärtenden Dichtstoffen auf ausreichende Umgebungsfeuchtigkeit
- Beachtung der Materialtemperatur
Materialtemperatur
Die Materialtemperatur ist die Temperatur des Dichtstoffs/Abdichtungsmaterials im Gebinde zum Zeitpunkt der Verarbeitung.
Zu kalt gelagerte Gebinde müssen ggf. komplett erwärmt werden, um die
geforderte Temperatur zu erreichen.
Zu warm gelagerte Gebinde müssen entsprechend abgekühlt werden.Übersetzungen
GB:
FR:
Luftfeuchtigkeit
Es handelt sich um nicht sichtbaren, in der Luft vorhandenen Wasserdampf. Die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf ist abhängig von der Temperatur und steigt bis zum Sättigungswert von 100%, gemessen in g/m3.
Übersetzungen
GB: atmospheric moisture
FR: humidité / humidité atmosphérique
Luftfeuchtigkeit
Es handelt sich um nicht sichtbaren, in der Luft vorhandenen Wasserdampf. Die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf ist abhängig von der Temperatur und steigt bis zum Sättigungswert von 100%, gemessen in g/m3.
Übersetzungen
GB: atmospheric moisture
FR: humidité / humidité atmosphérique
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
6.9.2 Oberflächen der Bauteile
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB11
im Fuge
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
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MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
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MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
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MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
nbereich
Die Haftflächen müssen eben, sauber, trocken und fettfrei sowie fest und tragfähig sein. Sie müssen ferner frei sein von solchen Oberflächenbehandlungen wie z. B. PUR-Schaumresten, AnstrichBauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
GB:
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MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
Übersetzungen
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MB11
Bauteile
Bauteile sind aus Baustoffen hergestellte Gegenstände, wie z.B. Fenster, Türen, Decken, Wände und Fertigbauteile.
Fugendichtstoffe im eingebauten Zustand sind also immer nur ein Bestandteil eines Bauteils.
Bauteile werden nach ihrem Feuerwiderstand in einzelne Feuerwiderstandsklassen eingestuft.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
Übersetzungen
GB:
FR:
Merkblatt
MB17
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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GB:
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MB17
Anstrich
Anstrich _Beschichtung
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GB: coating
FR: enduit
Anstrich
Anstrich _Beschichtung
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GB: coating
FR: enduit
Anstrich
Anstrich _Beschichtung
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GB: coating
FR: enduit
Anstrich
Anstrich _Beschichtung
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GB: coating
FR: enduit
Versiegelung
Elastische Abdichtung als Teil vom Glasabdichtungssystem. (DIN 52460:2000)
Übersetzungen
GB: glassing cap bead
FR: joint de vitrage
Imprägnierung
Ist eine Beschichtung oder Benetzung der Schaumstoffstruktur, welche sie wasserabweisend macht, das verzögerte aufgehen des Dichtbandes bewirkt und den Trägerschaum vor Witterungseinflüssen schützt.
Übersetzungen
GB:
FR:
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
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GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
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GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
Übersetzungen
GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
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GB: seal
FR: isolation / joint
6.9.3 Reihenfolge der Arbeitsschritte
Nach dem Stand der Technik ist folgende Reihenfolge der Arbeitsschritte bei der AbdichtungAbdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
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GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
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GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
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GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
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GB: seal
FR: isolation / joint
Abdichtung
Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Wasser und/oder Zugluft zwischen Bauteilen aus gleichen oder verschiedenen Baustoffen.
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GB: seal
FR: isolation / joint
Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
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Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
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Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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Fuge
Eine Fuge ist nach DIN 52460 der beabsichtigte oder toleranzbedingte Raum zwischen Bauteilen.
Sie muss im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben oder den bestehenden Regelwerken entnommen werden.
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MB17
- Reinigen der Haftflächen
- Vorbehandeln der Haftflächen mit Primer
Primer
Flüssiges Material zur Oberflächenbehandlung von Haftflächen, das vor dem Auftragen des Dichtbandes/Dichtstoffes auf das Substrat aufgebracht wird, um dessen Haften sicherzustellen.
Übersetzungen
GB:
FR:Merkblatt
MB05Primer
Flüssiges Material zur Oberflächenbehandlung von Haftflächen, das vor dem Auftragen des Dichtbandes/Dichtstoffes auf das Substrat aufgebracht wird, um dessen Haften sicherzustellen.
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GB:
FR:Merkblatt
MB05 - Hinterfüllen mit geschlossenzelliger Rundschnur
Rundschnur
Die Rundschnur sollte zellgeschlossen und aus PE hergestellt sein. →Hinterfüllmaterial
Übersetzungen
GB: backer-up rod
FR: fonds de joints - Die vom Hersteller vorgeschriebene Zeitspanne (Mindestablüftezeit) zwischen Auftragen des Primers und Einbringen des Fugendichtstoffs muss eingehalten werden. Ebenso ist die offene Zeit des Primers zu berücksichtigen, die angibt zu welchem Zeitpunkt der Dichtstoff spätestens aufgebracht werden muss.
- Einbringen des Dichtstoffs
- Abziehen/Glätten der Dichtstoffoberfläche
Luftfeuchtigkeit
Es handelt sich um nicht sichtbaren, in der Luft vorhandenen Wasserdampf. Die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf ist abhängig von der Temperatur und steigt bis zum Sättigungswert von 100%, gemessen in g/m3.
Übersetzungen
GB: atmospheric moisture
FR: humidité / humidité atmosphérique
Luftfeuchtigkeit
Es handelt sich um nicht sichtbaren, in der Luft vorhandenen Wasserdampf. Die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf ist abhängig von der Temperatur und steigt bis zum Sättigungswert von 100%, gemessen in g/m3.
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GB: atmospheric moisture
FR: humidité / humidité atmosphérique
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- 0 Qualitätsanforderungen
- 1 Vorwort
- 2 Geltungsbereich
- 3 Fugenarten
- 4 Dimensionierung der Vertikalfugen zwischen liegenden Wandplatten
- 5 Fugenausbildungen
- 6 Fugendichtstoffe und Hinterfüllmaterialien
- 7 Hinweise zur Beschichtung
- 8 Literaturverzeichnis
- 0 Grundsatzaussagen zu Normung und Qualität (Gesetzlicher Rahmen)
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